
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die von mir durchgeführte tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TfP) ist ein von den gesetzlichen Krankenkassen anerkanntes Therapieverfahren, dass sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat.
Sie geht im Wesentlichen auf die Erkenntnis zurück, dass menschliches Verhalten, Fühlen und Denken sich unbewusst ausdrücken.
Wie ein Mensch sein Leben erlebt und gestaltet, hängt von einem innerpsychischen Kräftespiel ab, das sich in seinem*ihrem lebensgeschichtlichen Geworden Sein, vor allem in der frühen Kindheit, entwickelt hat. Durch verschiedene Entwicklungsaufgaben (z. B. Kita- oder Schuleintritt) und an Übergängen zu neuen Lebensabschnitten (z. B. Erwachsenwerden) kann sich das Kräftespiel verändern und aus dem Gleichgewicht geraten.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die von mir durchgeführte tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TfP) ist ein von den gesetzlichen Krankenkassen anerkanntes Therapieverfahren, dass sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat.
Sie geht im Wesentlichen auf die Erkenntnis zurück, dass menschliches Verhalten, Fühlen und Denken sich unbewusst ausdrücken.
Wie ein Mensch sein Leben erlebt und gestaltet, hängt von einem innerpsychischen Kräftespiel ab, das sich in seinem*ihrem lebensgeschichtlichen Geworden Sein, vor allem in der frühen Kindheit, entwickelt hat. Durch verschiedene Entwicklungsaufgaben (z. B. Kita- oder Schuleintritt) und an Übergängen zu neuen Lebensabschnitten (z. B. Erwachsenwerden) kann sich das Kräftespiel verändern und aus dem Gleichgewicht geraten.
Psychotherapie im Überblick
Auch können verschiedene Lebenssituationen (z. B. Trennungserlebnisse, Krankheit, Tod, Trauma) sich störend auf das psychische Kräftespiel auswirken und es entstehen innere, psychische Konflikte, unter denen das Kind oder der*die Jugendliche, sowie dessen Eltern, die Familie oder andere Bezugspersonen leiden.
In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie geht es darum, mit den Patienten einen Zugang zu den Ursachen zu suchen und zu finden, die oft auch im Unbewussten und noch nicht Verstandenen liegen. Das Augenmerk richtet sich darauf, verdrängte Prozesse, aktuelle Konflikte, Symptome und die Beziehungsgestaltung in der Therapie zu deuten und zu bearbeiten. Ziel ist es, dass sich Probleme, Auffälligkeiten und Ängste verringern – bestenfalls auflösen und wieder mehr Lebenszufriedenheit entsteht.
Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen steht in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie das Gespräch im Vordergrund.
Bei Kindern dient das Spiel, aber auch der kreative Prozess wie das Zeichnen, als therapeutisches Medium. Hier bilden sich mögliche Konflikte und Schwierigkeiten des Kindes symbolisch ab und wiederholen sich. In einer altersgerechten Sprache wird versucht, gemeinsam zu verstehen, wie alles zusammenhängt.
Eine vertrauensvolle, positiv emotional besetzte, haltgebende und strukturierende Beziehungserfahrung zwischen Patient*in und Psychotherapeut*in ist die Grundlage des therapeutischen Prozesses. Sie bewirkt ebenso Entwicklung und Wachstum, wie auch im Laufe der Psychotherapie regelmäßig auftretende Störfaktoren (z. B. Unzufriedenheit, Widerwillen, Widerstand), die zum Verständnis von Beziehung nutzbar gemacht werden.
Im Unterschied zur Psychoanalyse findet tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in einer anderen Frequenz, Therapiedauer und Setting (im Sitzen) statt. Regressive Prozesse (Rückkehr auf eine frühere Entwicklungsstufe im Denken und Verhalten) werden begrenzt und die Konflikte im Hier und Jetzt bearbeitet.
Psychotherapie im Überblick
Auch können verschiedene Lebenssituationen (z. B. Trennungserlebnisse, Krankheit, Tod, Trauma) sich störend auf das psychische Kräftespiel auswirken und es entstehen innere, psychische Konflikte, unter denen das Kind oder der*die Jugendliche, sowie dessen Eltern, die Familie oder andere Bezugspersonen leiden.
In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie geht es darum, mit den Patienten einen Zugang zu den Ursachen zu suchen und zu finden, die oft auch im Unbewussten und noch nicht Verstandenen liegen. Das Augenmerk richtet sich darauf, verdrängte Prozesse, aktuelle Konflikte, Symptome und die Beziehungsgestaltung in der Therapie zu deuten und zu bearbeiten. Ziel ist es, dass sich Probleme, Auffälligkeiten und Ängste verringern – bestenfalls auflösen und wieder mehr Lebenszufriedenheit entsteht.
Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen steht in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie das Gespräch im Vordergrund.
Bei Kindern dient das Spiel, aber auch der kreative Prozess wie das Zeichnen, als therapeutisches Medium. Hier bilden sich mögliche Konflikte und Schwierigkeiten des Kindes symbolisch ab und wiederholen sich. In einer altersgerechten Sprache wird versucht, gemeinsam zu verstehen, wie alles zusammenhängt.
Eine vertrauensvolle, positiv emotional besetzte, haltgebende und strukturierende Beziehungserfahrung zwischen Patient*in und Psychotherapeut*in ist die Grundlage des therapeutischen Prozesses. Sie bewirkt ebenso Entwicklung und Wachstum, wie auch im Laufe der Psychotherapie regelmäßig auftretende Störfaktoren (z. B. Unzufriedenheit, Widerwillen, Widerstand), die zum Verständnis von Beziehung nutzbar gemacht werden.
Im Unterschied zur Psychoanalyse findet tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in einer anderen Frequenz, Therapiedauer und Setting (im Sitzen) statt. Regressive Prozesse (Rückkehr auf eine frühere Entwicklungsstufe im Denken und Verhalten) werden begrenzt und die Konflikte im Hier und Jetzt bearbeitet.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie kann bei verschiedenen Problemen oder psychischen Eigenarten Anwendung finden und eine wichtige Hilfe und Unterstützung für die betroffenen Kinder, Jugendlichen und ihre Familien sein.
Nachfolgend finden Sie einen, nicht abschließenden Überblick von psychischen Beeinträchtigungen und Störungen, die eine Vorstellung und Behandlung bei mir sinnvoll erscheinen lassen.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie kann bei verschiedenen Problemen oder psychischen Eigenarten Anwendung finden und eine wichtige Hilfe und Unterstützung für die betroffenen Kinder, Jugendlichen und ihre Familien sein.
Nachfolgend finden Sie einen, nicht abschließenden Überblick von psychischen Beeinträchtigungen und Störungen, die eine Vorstellung und Behandlung bei mir sinnvoll erscheinen lassen.
- Schrei-, Schlaf- und Fütterprobleme in den ersten Lebensjahren
- Bindungsstörungen
- Autismus (Entwicklungsstörung)
- Geistige Behinderung mit Verhaltensproblemen
- Mutismus (Andauernde Unfähigkeit, in bestimmten Situationen zu sprechen, z. B. Schule)
- Einnässen (Enuresis) und Einkoten (Enkopresis)
- Trennungsängstlichkeit, Angst und Phobie
- Aufmerksamkeitsprobleme (ADHS, ADS)
- Schmerzen und körperliche Beschwerden ohne organischen Befund (Somatoforme Störungen)
- Schmerzen und körperliche Beschwerden ohne organischen Befund (Somatoforme Störungen)
- Aggressives oppositionelles Verhalten, Störungen des Sozialverhaltens, Beziehungsstörungen
- Depression und Rückzugsverhalten
- Selbstwertprobleme
- Anpassungsstörung
- Traumatische Erlebnisse
- Psychische Probleme nach Trennung und Scheidung
- Schlafstörungen
- Essstörungen (Magersucht, Ess- und Brechsucht)
- Selbstverletzung (Ritzen)
- Suizidales Verhalten (Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche)
- Suchtverhalten (Drogen, Medien, PC- Spiele)
- Persönlichkeitsstörungen
- Psychische Belastungen bei Transidentität
- Schulangst, Schulverweigerung und Mobbing
- Zwangsverhalten
- Schrei-, Schlaf- und Fütterprobleme in den ersten Lebensjahren
- Bindungsstörungen
- Autismus (Entwicklungsstörung)
- Geistige Behinderung mit Verhaltensproblemen
- Mutismus (Andauernde Unfähigkeit, in bestimmten Situationen zu sprechen, z. B. Schule)
- Einnässen (Enuresis) und Einkoten (Enkopresis)
- Trennungsängstlichkeit, Angst und Phobie
- Aufmerksamkeitsprobleme (ADHS, ADS)
- Schmerzen und körperliche Beschwerden ohne organischen Befund (Somatoforme Störungen)
- Schmerzen und körperliche Beschwerden ohne organischen Befund (Somatoforme Störungen)
- Aggressives oppositionelles Verhalten, Störungen des Sozialverhaltens, Beziehungsstörungen
- Depression und Rückzugsverhalten
- Selbstwertprobleme
- Anpassungsstörung
- Traumatische Erlebnisse
- Psychische Probleme nach Trennung und Scheidung
- Schlafstörungen
- Essstörungen (Magersucht, Ess- und Brechsucht)
- Selbstverletzung (Ritzen)
- Suizidales Verhalten (Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche)
- Suchtverhalten (Drogen, Medien, PC- Spiele)
- Persönlichkeitsstörungen
- Psychische Belastungen bei Transidentität
- Schulangst, Schulverweigerung und Mobbing
- Zwangsverhalten
Benötigen Sie Unterstützung?
Wenn Du als junger Mensch Hilfe brauchst, bin ich für Dich da.
Wenn Sie für Ihr Kind nach einer therapeutischen Unterstützung suchen, kontaktieren Sie mich gerne!